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Wer wir sind

Der gemeinnützige Verein Freundeskreis für Flüchtlinge in Ammersbek besteht aus aktiven Mitgliedern und Fördermitgliedern. Mitarbeiten kann man auch ohne Mitglied zu sein, kann dann allerdings bei Abstimmungen auf Mitgliederversammlungen nicht mitbestimmen. Wir alle wollen einen Beitrag leisten, damit es in Ammersbek gelingt, die Menschen freundlich aufzunehmen, die vor Krieg, Hunger und Gewalt geflohen sind. Mit praktischer Solidarität soll ihr Einleben in eine fremde Umgebung, Sprache und Kultur erleichtert werden.

Unsere Arbeit ist ehrenamtlich und wird durch Spenden finanziert, die über unser Spendenkonto bei der Sparkasse Holstein laufen. Darüber hinaus unterstützt die Gemeinde Ammersbek seit 2016 die Arbeit des Freundeskreises im Rahmen des eingerichteten Haushaltsbudgets. Davon werden die belegten Fahrkosten und Auslagen der Helfer erstattet. Die dafür erfoderlichen Informationen und Formulare sind auf der Seite Verein zu finden.

Vorstand 7 5 2024

Armin Schubert, Karin Wisch, Annette Kayser (2. Vorsitzende), Gesine Böschke, Waltraut Biester (1. Vorsitzende)

 

Was uns bewegt / unsere Vision

Uns bewegen die Bedürfnisse, Nöte und Sorgen von Flüchtlingen und Einwohnern gegenwärtig und in Zukunft. Unser Anliegen ist, stets ethisch und bedürfnisorientiert so zu handeln, dass die Unterstützung der Flüchtlinge im Vordergrund steht.

Wir sind bemüht, den Flüchtlingen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln organisatorisch, infrastrukturell und bürokratisch beizustehen, bis sie bei uns eigenständig ihr Leben gestalten können. Darüber hinaus verschaffen wir den Flüchtlingen Zugang zu rechtlichen Informationen.

Eine wesentliche Herausforderung sehen wir darin, die Flüchtlinge bei der beruflichen Eingliederung zu unterstützen.

 

Was wir tun

  • Unterstützung / Begleitungen
    Wir erleichtern das Einleben in unserer Gemeinde, unterstützen bei Formularen und Behördengängen, leisten Hilfe zur Selbsthilfe und vermitteln Sozial- und Rechtsberatungen.
  • Deutschlernen
    Wir fördern das Erlernen der deutschen Sprache und unterstützen bei der Anwendung des Erlernten.
  • Schule und Chancengleichheit
    wir unterstützen bei der Beschaffung von Lernmaterialien und Büchern und die Schularbeitshilfe.
  • Geselliges Beisammensein und Teilhabe
    Wir organisieren gemeinsame Treffen, fördern das gegenseitige Kennenlernen, Gespräche, Kontakte und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. 
  • Fahrradwerkstatt
    Wir nehmen gebrauchte Fahrräder an, reparieren sie gemeinsam und machen Geflüchtete und andere Bedürftige in Ammersbek mobil.
  • Kleiderkammer
    Wir geben Spenden von gut erhaltenen Haushaltswaren, Wäsche, Kleidung, Schuhe, Spielzeug und Babyausstattungen an Bedürftige weiter.
  • Freizeit und sportliches Miteinander
    Wir unterstützen Ammersbeker Sportvereine, die sich für die Integration von ausländischen Kindern und Erwachsenen in ihren vielfältigen Sportgruppen engagieren.
  • Netzwerkarbeit
    Wir pflegen den Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit mit benachbarten Freundeskreisen und hauptamtlichen Unterstützungsorganisationen.

     

Wir arbeiten eng mit der Sozialabteilung der Gemeinde, der Diakonie sowie den Migrationsberatungsstellen zusammen.

 

Wer uns unterstützt

Refugeeswelcome310Seit Beginn im Januar 2014 hat der Freundeskreis viel Zuspruch und wichtige Unterstützer und Unterstützerinnen gewonnen. Hierzu zählen insbesondere Bürgermeister Horst Ansén, Bürgervorsteherin Ingeborg Reckling, Pastor Ralf Weißwange und die Kirchengemeinde Hoisbüttel, das Haus am Schüberg, die freiwillige Feuerwehr, der Ammersbeker Kulturkreis, der Ammersbeker Bürgerverein, die Stiftung Bürger für Ammersbek, die Sportvereine, einzelne Unternehmen und die in Ammersbek vertretenen Parteien und Wählergemeinschaften. Inzwischen ist am 11. Juli 2016 aus dem bisherigen Freundeskreis der gemeinnützige Verein Freundeskreis für Flüchtlinge geworden.

Wir arbeiten eng mit der Sozialabteilung der Gemeinde, der Diakonie sowie den Migrationsberatungsstellen zusammen und tauschen uns auch mit Freundeskreisen anderer Gemeinden aus.